Ein Leitgedanke in der Körperarbeit besagt, dass Psyche und Körper unmittelbar in Beziehung stehen. Unsere seelische Situation wirkt unmittelbar auch auf unseren Körper. Alles was sich seelisch in uns niederschlägt, „verkörpert“ sich auch leiblich.
„Wir haben keinen Körper, wir sind unser Körper !“
Arbeit an der Lebenszufriedenheit bedarf der Miteinbeziehung des Körpers, um dem Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele zu entsprechen.
Dieses Zusammenspiel bildet die Grundlage der Ausschreibung:
„Sich laufend Entwickeln – im Wandel der vier Jahreszeiten“
Verkörperungen:
In der Aufstellungsarbeit verkörpern wir innere Problem- wie Lösungsbilder.
Die Verkörperung stellt eine leibhaftige (Körper-)Erfahrung dar, wodurch die Ausbildung von Lösungs-Wegen gefördert und forciert wird.